Der detailiertere Verlauf der Fußgänger- und Fahrradbrücke über den Neckar in Heidelberg
Wer mal vor Ort war stellt fest, dass es Kleinigkeiten gibt, die nicht ganz optimal sind, aber die Lösung ist trotzdem 1000 mal besser als alles mögliche andere, was so durch die Gassen gehetzt wird. Die Sterne zeigen den Weg (mal wieder)...
Wie ersichtlich will ich am unteren Drittel der Brücke ein Plateau haben, eine Aussichtsplattform, was in Zeiten des Hochwassers imposant zu werden verspricht, und der Stabilität förderlich ist.
Das Nadelöhr im Wohnbaugebiet ist wie gesagt nicht optimal, aber immerhin ging da früher eine Eisenbahnstecke durch, inklusive Eisenbahnbrücke, was soviel heißt:
Man sollte zufrieden sein, da ja noch eine neue Straßenbahnbrücke stattdessen dort gebaut werden könnte...
Zwei oder drei Stützpfeiler also auf einem Gebiet, das eh nach Karte mit Geröll gesegnet ist, stellt keine große oder gar negative Veränderung dar, da darunter (bis zur Autobahnbrücke) definitiv keine weitere Brücke gebaut wird, werden auch die Naturschutzverbände zustimmen, da es keine Zerstückelung des Neckarschutzgebietes darstellt, wenn kurz vor dem alten Wehr ein Entlastungsbau für die Lungen der Fahrradfahrer erstellt wird (die Mittermeierstraße lässt grüßen).
Da man auch keine weitere Brücke dann mehr braucht, weil die Straßenbahn westlich an der Autbahnbrücke entlang den Neckar quert, sollte für alle Interessensverbände eine frohe Botschaft darstellen. Mehr darüber übrigens hier, im vorigen, nicht ganz so detaillierten Bericht über dieses Doppel-Projekt.
Zum Schluss noch n paar Photos aus der Gegend vor Ort:
Sorgen Sie für eine bessere Zukunft, bei den Projekten gibt es letztlich nur Gewinner, denn wo ein Wille ist, ist auch ein Weg...
Wie ersichtlich will ich am unteren Drittel der Brücke ein Plateau haben, eine Aussichtsplattform, was in Zeiten des Hochwassers imposant zu werden verspricht, und der Stabilität förderlich ist.
Das Nadelöhr im Wohnbaugebiet ist wie gesagt nicht optimal, aber immerhin ging da früher eine Eisenbahnstecke durch, inklusive Eisenbahnbrücke, was soviel heißt:
Man sollte zufrieden sein, da ja noch eine neue Straßenbahnbrücke stattdessen dort gebaut werden könnte...
Zwei oder drei Stützpfeiler also auf einem Gebiet, das eh nach Karte mit Geröll gesegnet ist, stellt keine große oder gar negative Veränderung dar, da darunter (bis zur Autobahnbrücke) definitiv keine weitere Brücke gebaut wird, werden auch die Naturschutzverbände zustimmen, da es keine Zerstückelung des Neckarschutzgebietes darstellt, wenn kurz vor dem alten Wehr ein Entlastungsbau für die Lungen der Fahrradfahrer erstellt wird (die Mittermeierstraße lässt grüßen).
Da man auch keine weitere Brücke dann mehr braucht, weil die Straßenbahn westlich an der Autbahnbrücke entlang den Neckar quert, sollte für alle Interessensverbände eine frohe Botschaft darstellen. Mehr darüber übrigens hier, im vorigen, nicht ganz so detaillierten Bericht über dieses Doppel-Projekt.
Zum Schluss noch n paar Photos aus der Gegend vor Ort:
Die linke Spur den Fahrradfahrern!
Wer den Wieblinger Weg hier rechts hoch fährt,
... kommt hier dann zum Stehen. Wenn man sich umdreht,
Sieht man das.
Und hier ist eine nicht ganz optimale Sache:
Wenig Platz für Parkplätze.
... und hier durch...
... dann ist hier das vorläufige Ende, bis vor einigen Jahren
began hier eine Eisenbahnbrücke über den Neckar!
Läuft man aber runter zur Mannheimer Straße,
erkennt man ein ominöses Bauwerk...
Die Reste der Brücke, die für eine Fahrradbrücke
wiedergenutzt werden können, man spart also kräftig!
Bleibt zu hoffen, dass es in Heidelberg auch Leute gibt, die günstig und gescheit, anstatt teuer und Scheiternd es haben wollen. Zwar haben sich hier die meisten damit abgefunden, dass sie via Mieten uvm. regelrecht ausgequetscht werden, und dass Projekte meist teurer und schlechter werden wie geplant, aber das muss ja nicht sein!
Sorgen Sie für eine bessere Zukunft, bei den Projekten gibt es letztlich nur Gewinner, denn wo ein Wille ist, ist auch ein Weg...
Kommentare
Kommentar veröffentlichen